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Als er die glän nach im züchtt

Da haut ers vff die glinggen achssel gebrachtt vnd wils in daz gerist werffen

100

Da tůt er sich v°sůchen

Da wirfft er die glän vmb den arm

101

Also sol ainer sin glän füren inder fluchtt So man In geÿchtt

102

Also sol sich ainer schicken mit dem schwertt gen dem der vff in rÿtt mit der glän

103

Also nÿmpt man aim die glän mit dẽr schwertt

104

Also nÿmptt man aim die glän mit der hand

105

Als er in erritten hautt inder fluchtt

So grifft der nach der glän vnd würfft sy vß dem ruggen

106

Wen man dir die glän well vnder rÿten So zucks vß dem gerist vff den arm vnd stichs wider zů Im

Das an rÿten mitt dem schwertt in ain huffen

107

Hie ventt er sich wider vmb in der fluchtt

Als er in nitt erritten mag So will er die glän schüssẽ

108

Als der obnen nider schlechtt

So haut der v°setztt vñ also ist eß zů baidẽ sÿten ze v°setzen

109

Da tůnd sÿ die äbichen schleg Ainer vnder der ander oben

110

Da rÿtt er Im in das antlÿt mit dẽ spitz

So haut der geschlagen ain vngelertten straich

111

Also nÿmpt man aim sein schwertt inder flucht

112

Als der haut geschlagen so haut Im diser das schwert genom~en

113

Das erst ringen fürsich

114

Das ander griffen für sich

115

Der bruch mit äbicher hand vmb den hals

116

Der griff hindersich an der fluchtt

117

Der ander griff hÿndersich

118

Daz hÿnder sitzen wen er beschlossen wirt

119

Da sitzt er hÿnderim

120

Da springt er in sattell aun stegraiff

121

Da git Junckher lẅtold dem talhofer das gelaÿtt

Da sitztt der talhoffer vff seinem haintzen vnd gaut vff den hÿndern füssen

Peter Will mit seiner hand haut geschriben end vnd anefang